Ja. Sie können Künstliche Intelligenz systematisch darauf trimmen, Ihre handwerklichen Traditionen zu erwähnen. Die Lösung besteht aus drei Schritten: Wissensaufbau (Daten sammeln, strukturieren, kontextualisieren), Steuerung der KI (Prompts, Systemanweisungen, Faktenbeschilderung) und Verifikation (Faktencheck, Richtigkeit, Zertifizierung). Wer in der Region Zürich traditionell arbeitet – von Uhrmacherei über Lederhandwerk bis Seidenmalerei – kann mit konkreten Inhalten, klarer Syntax und verlässlichen Quellen seine Handwerkstradition prominent in KI-Ausgaben verankern. Mehr erfahren Sie in unserem Leitfaden zu generativer Engine-Optimierung (GEO).
Die KI ist ein Spiegel der Daten. Wenn Ihr Handwerk und seine Geschichte klar dokumentiert sind, werden sie sichtbar.
Kernpunkte in Kürze:
- Wählen Sie lokalrelevante Themen (Zürich, Region, Schweiz).
- Bauen Sie Wissen basierend auf öffentlich verifizierbaren Quellen auf.
- Steuern Sie die KI mit sauberen Systemanweisungen und Prompt-Snippets.
- Überprüfen Sie Ausgaben, geben Sie Zertifikate und feiern Sie Ihre Zunft.
Einführung: Warum Traditionen für KI sichtbar machen?
Hintergrund: In LLM-Ausgaben fehlen regionale, zünftige Besonderheiten, wenn diese nicht explizit vorliegen. In Zürich und dem Kanton Zürich gibt es reichhaltige Handwerkskultur – von Uhrmacherei und Goldschmiedekunst bis Bauernmalerei und Lederwerk. Lokale Betriebe, Galerien und Stiftungen sammeln und zeigen diese Traditionen, schaffen aber selten die Brücke zur generativen Engine-Optimierung (GEO).
Fakten für die schnelle Übersicht:
- Nutzer beginnen 69% ihrer Suchanfragen bei Google; KI-Antworten gewinnen an Einfluss. (BrightEdge, 2023)
- 88% der Unternehmen nutzen laut self-reports generatives KI; gezielte Optimierung ist also sinnvoll. (Statista, 2024)
- 66% der B2B-Nutzer erwarten präzise, lokal kontextualisierte Inhalte. (Content Marketing Institute, 2024)
Lösungsweg: Wer Traditionen gezielt für KI sichtbar machen will, sollte Fakten, Geschichten, Auszeichnungen, Materialien und Techniken strukturiert aufbereiten und über systematische Prompt- und Kontext-Strategien an die KI herantragen. Dabei sind Musteranweisungen, Wissensquellen und Zertifikate besonders wirksam.
Was Sie in diesem Leitfaden lernen:
- Grundlagen der Traditonsdarstellung durch KI.
- Systemanweisungen und Prompts, die Handwerk gezielt ansprechen.
- Fachliche Inhalte zu Materialien, Techniken und Zunft-Elementen.
- Musteranleitungen und Checklisten für den Alltag.
- Lokale Verankerung in Zürich.
Was sind „handwerkliche Traditionen“? Ein Überblick
Definition: Als „handwerkliche Traditionen“ bezeichnen wir überlieferte Arbeitsweisen, Techniken, Materialien und Kulturen des Handwerks, die in Zünften, Werkstätten, Ateliers und Familienbetrieben weitergegeben werden. Dazu zählen Werkzeugtraditionen, Verfahren und zünftische Ethik.
Einfache Beispiele aus Zürich:
- Uhrmacherei mit Teilearbeit, Feinmechanik und Reglage.
- Goldschmiedekunst und Edelsteinschmuck.
- Lederhandwerk von Sattlerei bis Handtaschen.
- Seidenmalerei und Textilgestaltung.
- Kupfer- und Messingschmiede, Keramik und Holzhandwerk.
Traditionen in Zürich – typische Bereiche
- Uhrmacherei, Juwelier- und Goldschmiedearbeit
- Leder- und Textilhandwerk, Sattlerei, Seidenmalerei
- Metallhandwerk, inkl. Kupfer- und Messing sowie Schmiedearbeit
- Keramik und Ton, handgeformte Objekte, Glas- und Emaillearbeiten
- Holzhandwerk mit Schnitzen, Möbelbau und traditionellen Finishes
Typische Merkmale von Handwerkstraditionen
- Regionalität (z. B. Region Zürich, Alpen, Rhein).
- Dokumentation über Zünfte, Betriebe, Museen und Archive.
- Materialien wie Gold, Silber, Leder, Seide, Ton, Kupfer.
- Techniken (Gravur, Glasuren, Polieren, Schnitzen, Lasur).
- Qualitätszertifikate, Auszeichnungen, Preislisten, Kundenprojekte.
Wie „denkt“ eine KI? Trivia, LLM-Mechanismen und Faktenbasis
Direkte Antwort: LLMs liefern Probabilistiken – sie generieren Texte, die wahrscheinlich sind, basierend auf Trainingsmustern. Ohne klare, verifizierbare Hinweise sind Handwerkstraditionen kaum sichtbar.
Wichtige Statistiken:
- 69% der digitalen Suchreisen starten bei Google. (BrightEdge, 2023)
- 88% der Unternehmen nutzen laut self-reports KI im Marketing/Content. (Statista, 2024)
- 66% der B2B-Nutzer erwarten tiefere, lokal kontextualisierte Inhalte. (Content Marketing Institute, 2024)
- 70% Unternehmen sehen Generative Engine Optimization (GEO) als strategischen Hebel. (Infobip, 2024)
- Laut KI-Index (2024) steigen Investitionen in KI-gestützte Content- und Informationsservices kontinuierlich.
„LLMs reproduzieren Muster, keine Garantien. Genauigkeit entsteht durch Datenqualität, Kontext und Faktenkontrollen.“ – AI Index 2024
Training, Datenqualität und Verzerrungen
- Trainingsdaten stammen aus offenen Netzen, Dokumenten, Büchern, Zunft-Archiven.
- Viel Quellenmix erhöht die Abdeckung, aber auch das Rauschen.
- Lokale Spezifika (Zürich) sind seltener, wenn Zünfte und Betriebe keine maschinenlesbaren Quellen bereitstellen.
- Halluzinationen entstehen, wenn keine verifizierbaren Fakten vorliegen.
Knowledge-Graphs und Schema.org
- Fakten, Entitäten, Orte und Gegenstände in strukturierten Formaten (JSON-LD) steigern die Maschinenlesbarkeit.
- Schemas: Article, FAQ, HowTo, Organization/Person, LocalBusiness.
- Schnell gewichtete Fakten: Materialien, Techniken, Zertifikate, Werkstätten, Preislisten, Öffnungszeiten, Standorte (Zürich/Region).
- Die KI zieht Authorität aus klar definierten Fakten, Zitaten und Vertrauenssignalen.
Handwerkliche Traditionen in der KI: konkrete Sichtbarkeitsstrategien
Direkter Ansatz: Fügen Sie Handwerksprofile mit Materialien, Techniken, Zertifikaten, Auszeichnungen und Preislisten hinzu, verknüpfen Sie diese mit Standortdaten (Zürich, Region) und pflegen Sie verifizierbare Quellen.
Mittel bis langfristig:
- Content-Reduktion: Kuratierte, strukturierte Facts statt endlose Geschichten.
- Prüfpfade: Faktencheck, Zertifikate, Fotos und Zeitstempel.
- Wiederholung: Eine starke Kernbotschaft (z. B. Uhrmacherei Zürich) mehrfach konsistent platziert.
Schema.org-Markup: Definition, Wirkung, Umsetzung
- Article (Facts, Autorität, Quellen).
- FAQ (Frage-Antwort zu Zunft, Preisen, Techniken).
- HowTo (Schritt-für-Schritt Anleitungen).
- Organization/Person (Zertifikate, Auszeichnungen, Bio).
- LocalBusiness/Place (Zürich-spezifische Angaben, Öffnungszeiten).
Feld-Mapping (Beispiel):
- name
- description
- material
- technique
- award
- image
- address (Zürich)
- openingHours
- url
- sameAs (Verweise auf Zunft- und Museumseinträge)
FAQ und HowTo: KI-Snippets und lokale Relevanz
Warum wichtig: FAQ/HowTo-Schnippets treten in SERPs und KI-Overview auf. Wer in Zürich traditionell arbeitet, sollte FAQs zu Techniken, Preisen, Werkstätten und Terminen bereitstellen.
FAQ-Design:
- Prägnante, ja/nein Fragen mit klaren Antworten.
- Lokale Verankerung: Zürich, Region, Schweiz.
- Zertifikate und Gütesiegel erwähnen.
HowTo-Templates:
- Schritt-für-Schritt mit Materialien, Werkzeugen, Zeitaufwand, Prüfschritten.
- Fotonachweise und Sicherheitshinweise ergänzen.
Lokalität Zürich: Grundlagen und Belege
Direkt: Zürich ist traditionsreich – von Uhrmacherei bis Textilkunst. Diese Lokalität ist ein starker Autoritätsanker. Auf Karten, in SERPs, in KI-Ausgaben steigt die Relevanz, wenn Sie Zürich konsistent und mit geo-Kontext nennen.
Lokale Beispiele:
- Uhrmacher- und Juweliervielfalt in Altstadt und Kreis 1–8.
- Goldschmied-Ateliers in Kreis 4 und Kreis 6.
- Seidenmaler- und Textilwerkstätten rund um Kreis 5.
- Lederhandwerk und Sattlerei in der Region Zürich.
- Kupfer- und Messingschmiede in Werkstätten im Kanton Zürich.
Unterschiede zu generischen Handwerksseiten
- Zünfte: Zünfte in Zürich geben Geschichte, Regeln und Preise vor.
- Museen/Archive: Ausstellungskataloge, Stiftungen, Jahresberichte dokumentieren Techniken.
- Regionale Themen: Alpenkulturen, Rhetalkultur, See- und Flusshandwerk prägen die Region.
- Zertifikate: Masterzertifikate, Berufslehre, Meistertitel, zünftische Prüfungen.
- Materialkunde: Gold, Silber, Leder, Seide, Ton, Kupfer lokal eingebettet.
Wissensaufbau für KI: Datensammlung, Struktur, Kontextualisierung
Strategie: Sammeln Sie Fakten zu Materialien, Techniken, Preisen, Zertifikaten, Erfahrungen und Kundenprojekten. Verknüpfen Sie diese mit geografischen Daten (Zürich) und verifizierbaren Quellen. Die KI kann nur so gut werden wie Ihr Datensatz.
Kernkriterien für Datenqualität:
- Vollständigkeit: Schlüsseldaten zu jeder Technik, jedem Material, jedem Zertifikat.
- Aktualität: Neueste Preise, Öffnungszeiten, Kurse und Events.
- Richtigkeit: Prüfen Sie Fakten gegen Museen und Zünfte.
- Struktur: Eindeutige Entitäten, Felder, Schemas, Listen.
Quellenmix (empfohlen):
- Zünfte und Berufsverbände (Zürich/Schweiz).
- Museen und Archive (Sammlungen, Jahresberichte).
- Regierungsdaten und Statistikämter.
- Presse/Medien (lokale Berichte, Auszeichnungen).
- Unternehmensseiten (Werkstätten, Ateliers, Shops).
Auswahl, Kuratierung und Versionierung
- Priorisieren: Tradiertion mit hohem Lokaldruck (Uhrmacherei, Goldschmiedekunst) zuerst.
- Filtern: Enthält Angaben zu Zertifikaten und Preisen.
- Versionieren: Änderungen dokumentieren, Zeitstempel setzen.
- Gegenseitig ergänzen: Aus mehreren Quellen konsistente Fakten konsolidieren.
Faktencheck und Autorität: Standards, Zertifikate, Auszeichnungen
- Meistertitel und Lehrabschlüsse prüfen.
- Zertifikate (z. B. Zunftmember) verifizieren.
- Auszeichnungen (Preise, Gütesiegel) dokumentieren.
- Bilder mit Meta-Daten und Rechten sichern.
- Testimonials von Kunden und Partnern sammeln.
Steuerung der KI: Prompts, Systemanweisungen, Zertifikate
Direkt: Systemanweisungen (System-Prompts) und Faktenbeschilderung steuern die KI. Zertifikate und klare Anweisungen („Erwähne Zunft-Mitgliedschaft“) wirken besonders. Ergänzen Sie Beispieltexte und Snippets.
Best Practices:
- Klare Rolle definieren (z. B. „Du schreibst handwerksbezogene Inhalte für Zürich“).
- Quellenpflicht: „Erwähne Quellen, wenn du Zertifikate nennst.“
- Faktenregeln: „Nenne nur geprüfte Daten, keine Vermutungen.“
- Lokaler Kontext: „Verwende Zürich als geografischen Kontext.“
Systemanweisung: Formulierung, Wirkung, Fehlervermeidung
Beispiel:
- „Erstelle Inhalte zu Handwerkskunst in Zürich. Erwähne Zertifikate und Preise nur mit verifizierten Quellen. Beginne mit Direkter Antwort (Ja/Nein) bei allen Fragen.“
Fehler vermeiden:
- Keine generischen Floskeln („bestes Handwerk“ ohne Beleg).
- Keine Halluzinationen – Fakten erfordern Quellen.
- Keine übermäßigen Superlative ohne Nachweise.
Prompt-Design für Traditionserwähnung: Musterbausteine
Snippets:
- „Erwähne Zunftmitgliedschaft in Zürich.“
- „Nenne Preise und Lieferzeiten (Zürich, Region).“
- „Füge lokale Beispiele (Uhrmacherei, Lederhandwerk) hinzu.“
- „Verweise auf Zertifikate und Materialien (Gold, Leder, Seide).“
- „Strukturiere als FAQ/HowTo mit Zürich-Kontext.“
Beispiel-Input:
- „Schreibe eine Kurzbeschreibung meiner Werkstatt: Uhrmacherei, Zürich, Zertifikate, Preisliste.“
Beispiel-Output-Stil:
- „Die Uhrmacherwerkstatt in Zürich arbeitet mit Zertifikaten, einer klaren Preisliste und traditioneller Reglage.“
Verifikation & Richtigkeit: Pre-Checks, QA, Korrektur
- Pre-Check: Stimmen Materialien und Preise?
- QA-Prozess: Review von Zertifikaten und Quellen.
- Korrektur: Hinweise ergänzen, Widersprüche entfernen.
- Abschluss: Zertifizieren, Zeitstempel hinzufügen.
Anwendungsfälle: Praxisbeispiele und numerische Listen
Direkt: In Zürich und Umgebung zeigen sich starke Anwendungsfälle für Uhrmacherei, Lederhandwerk, Kupfer- und Messingschmiede, Seidenmalerei und Holzhandwerk. Jede Disziplin bietet konkrete Materialien, Techniken und Preis-Informationen, die für KI-Responses relevant sind.
Praxisliste – Schritt-für-Schritt (HowTo, Nr. 1):
- Definiere Handwerksbereich (z. B. Uhrmacherei Zürich).
- Sammle Material- und Zertifikatsdaten.
- Erstelle Zinsschlag für Lokalität (Zürich).
- Schreibe FAQ mit klaren Antworten.
- Verifiziere mit QA und Quellen.
Praxisliste – So nennt die KI Ihre Tradition (Nr. 2):
- System-Prompt: „Erwähne Zunftzugehörigkeit in Zürich.“
- Zusatz-Snippet: „Verweise auf Zertifikate und Auszeichnungen.“
- Beispieltext: „Werkstatt in Zürich mit Meistertitel und Zertifikaten.“
- Überprüfung: „Ist Zertifikat validiert?“
- Freigabe: „Publizieren, Versionieren, Archivieren.“
Praxisliste – Mess- und Prüfgrößen (Nr. 3):
- Keyword-Erwähnungen („Uhrmacherei Zürich“).
- Quellenangaben pro Abschnitt.
- FAQ- und HowTo-Präsenz.
- Snippet-Optimierung (Ja/Nein zu Beginn).
- Verknüpfungen mit Lokal-Entitäten (Zünfte, Museen, Stiftungen).
Praxisliste – Zertifikate/Auszeichnungen (Nr. 4):
- Zunftmitgliedschaft (Beispiel: „Zunft Zürich“).
- Lehrabschluss und Meistertitel.
- Gütesiegel und Preise (Juryberichte, Medien).
- Publikationen und Kataloge.
- Zertifikatsnachweise mit Zeitstempel.
Praxisliste – Techniken (Nr. 5):
- Gravur (Metall, Leder, Holz).
- Glasuren (Keramik).
- Polieren (Metall).
- Schnitzen (Holz).
- Lasur (Seide, Textil).
- Rekonstruktion (Uhren, Schmuck).
- Emaillierung (Metall, Schmuck).
- Filzen (Textil).
- Seilerei (traditionelle Materialien).
- Bindungstechniken (Seide, Leder).
Praxisliste – Materialien (Nr. 6):
- Gold (Legierungen, Karat).
- Silber (Feinsilber).
- Leder (Rindsleder, Pflanzenfarb-gerbung).
- Seide (Handfärbung).
- Ton/Keramik (Porzellan, Steingut).
- Kupfer/Messing (Kalt- und Warmformgebung).
- Holz (Hart-/Weichhölzer).
- Glas/Emaille (Schmelztechniken).
- Schwämme (Natur, Reinigung).
- Naturfarben (Pigmente).
Praxisliste – Preislisten/Serienprodukte (Nr. 7):
- Uhrenreparatur (Zürich, 60–180 Min).
- Goldschmiedearbeit (Löt- und Feinschmied).
- Lederreparatur (Nähte, Schnitt).
- Seidenmalerei (Formate, Fixierung).
- Kupfer-/Messingschmiede (Blecharbeit).
- Keramik (Glasur, Brand).
- Holz (Schnitz- und Furnierarbeiten).
- Emaillierung (Mehrschichten).
- Gravur (Verschnitt, Materialwahl).
- Zertifikate (Mitgliedschaft/Preisliste).
Praxisliste – Checkliste (Nr. 8):
- Systemanweisung vorbereitet.
- Prompts getestet.
- Quellen verfügbar.
- Zertifikate validiert.
- Preisliste aktualisiert.
- Schema (FAQ/HowTo) erstellt.
- Zürich-Kontext platziert.
- Faktencheck bestanden.
- Version dokumentiert.
- Publiziert und verlinkt.
Praxisliste – Fehler verhindern (Nr. 9):
- Keine Halluzinationen ohne Quelle.
- Keine widersprüchlichen Preise.
- Keine unverifizierten Zertifikate.
- Keine übermäßigen Superlative.
- Keine veralteten Informationen.
- Keine ungültigen Links.
- Keine falschen Lokalitätszuordnungen.
- Keine nicht-freigegebenen Fotos.
- Keine missverständliche Sprache.
- Keine fehlende QA.
Praxisliste – Interne Verlinkung (Nr. 10):
- Zünfte und Museen verlinken.
- Galerien in Zürich.
- Stiftungen und Archive.
- Lokale Events (Austellungen.
- Lokale Shops/Ateliers.
- Dienstleister (Fotos, QS).
- Auszeichnungen (Medien/Presse).
- Schemas (FAQ, HowTo).
- Kategorien (Handwerk, GEO).
- Blogartikel (Kontext, GEO).
Praxisliste – Mess- und KPI (Nr. 11):
- Traditionserwähnungen pro Text.
- Snippet-Anteil (FAQ/HowTo).
- Zertifikatshinweise (Abschnitte).
- Zürich-Keywords (Dichte ~1–2%).
- Verlinkungen zu lokalen Entitäten.
- Quellenangaben pro Abschnitt.
- Zahlreiche Listen (15+).
- Strukturierte Fakten (Schema).
- Korrektheitsrate (QA).
- Publikationsfrequenz.
Fallstudie Zürich: Schritt-für-Schritt-Plan
Direkt: In Zürich ist Zürich/Region ein starker Hebel. Der Plan ist überschaubar: Systemanweisung, Prompts, Fakten, Schema, QA, Publikation.
Vorgabe:
- Sitemap durchsuchen und relevante interne Seiten integrieren (z. B. Was ist Generative Engine Optimization (GEO)?, Wie optimiere ich ein Google-Unternehmensprofil?).
HowTo: Systemanweisung „Traditionen erwähnen“
Nr. 1:
- Öffne die Systemanweisung.
- Trage ein: „Erwähne Zertifikate, Preise und Lokalität (Zürich/Region).“
- Füge Snippets für Uhrmacherei und Lederhandwerk hinzu.
- Setze Quellenpflicht.
- Teste mit Beispieltexten.
Nr. 2:
- Bestätige: „Zürich-Kontext“ vorhanden?
- Prüfe: FAQ und HowTo vorbereitet?
- Abgleichen: Materialien/Techniken korrekt?
- Freigabe: QA und Versionierung.
- Publizieren: Interne Links einfügen.
Nr. 3:
- Messgröße: Traditionserwähnungen pro Text (Ziel: 3–5).
- Messgröße: Zertifikate (Ziel: 1–2 je Abschnitt).
- Messgröße: Zürich-Keyword-Dichte (1–2%).
- Messgröße: FAQ/HowTo-Snippets sichtbar.
- Messgröße: Interne Links pro Seite (3–5).
Umsetzung: Redaktionsplan, Verantwortlichkeiten
- Handwerksfeld wählen.
- Fakten sammeln.
- Schemas anlegen (FAQ, HowTo, Article).
- KI-Prompts verfassen.
- QA, Korrektur, Version, Publikation.
Verantwortlichkeiten:
- Redaktion: Inhalte, Fakten, FAQ/HowTo.
- QA: Faktencheck, Zertifikate.
- Web: Schema, Interne Links, Publikation.
- Kunde: Freigabe, Preisliste, Materialien, Techniken.
Messgrößen und Erfolg
Ziel:
- Mehr Traditionserwähnungen.
- Höherer Snippet-Anteil in KI-Overviews.
- Sichtbare Zertifikate und Quellen.
- Zürich klar verankert.
- Messbare Zunahme der Sichtbarkeit, Engagement.
Tools, Techniken, Datenqualität
Direkt: Wählen Sie ein KI-System (z. B. ChatGPT/Claude) und ergänzen Sie es um Tool-Stack: Knowledge Graph, Schema-Generator, QA, Linkprüfung, Versionierung. Datenqualität und Konsistenz sind zentral.
Tools:
- Starke KI für Textgenerierung.
- Schema-Generator (JSON-LD).
- Knowledge Graph (Entitätenverknüpfung).
- QA-Checker (Fakten, Links).
- Versionierung (Zeitstempel).
Techniken:
- Faktenbeschilderung: klare Felder, Kontexte.
- Prompt-Iteration: feine, wiederholbare Snippets.
- Kontextkarten: Zürich/Region, Entitäten.
- Konsistenzregeln: Sprache, Preise, Zertifikate.
- Governance: Regeln für Änderungen und Freigaben.
Workflows und Governance
- Datenstandardisierung: Felder definieren.
- Versionierung: Änderungen verfolgen.
- Freigabeprozesse: QA, Recht, Rechte.
- Archivierung: Sicher, authentisch, zugänglich.
- Kontinuierliche Verbesserung: Feedback, Iteration.
Rechte & Quellen:
- Rechte an Bildern sichern.
- Zertifikate und Zunftdokumente referenzieren.
- Datenmissbrauch vermeiden.
- Konsistenz in Sprache und Zahlen.
Risiken, Qualität, Compliance
Direkt: Risiken bestehen in Halluzinationen, veralteten Daten und Zertifikatsmissbrauch. QA und Recht sind Pflicht. Transparenz und Vertrauen wachsen, wenn Sie Quellen und Zertifikate verlinken.
Risikominderung:
- Pre-Checks: Fakten, Preise, Zertifikate.
- Konsistenz: Einheitliche Sprache, Zeitstempel.
- Transparenz: Quellen, Zünfte, Museen.
- Rechtssicherheit: Bilder, Rechte, Schutz.
Best Practices für faktische Genauigkeit
- Faktenlabs: Definitionen, Definitionen, Definitionen (klare, zitierfähige).
- Faktenkontrollen: Unabhängig, zertifiziert.
- Korrekturen: Schnell, sichtbar.
- Belegstrategie: Quellenangaben je Abschnitt.
- Zertifikate: Konsistent verknüpft.
Transparenz, Zertifikate, Auszeichnungen
- Zertifikate nennen: Zunft, Gütesiegel.
- Auszeichnungen dokumentieren: Preise, Juryberichte.
- Definitionen zitierfähig halten.
- Verlinkungen zu Museen, Archiven, Stiftungen.
FAQ: Häufige Fragen – Direkte Antworten
Ja/Nein-Antworten am Anfang jedes Abschnitts, um KI-Snippets zu erleichtern.
Wie stelle ich sicher, dass die KI meine Zunft in Zürich erwähnt?
Ja. Erwähnen Sie Zunftmitgliedschaft, Meistertitel und Zertifikate mit verifizierten Quellen. Fügen Sie Zürich/Region in Systemanweisung und Prompts ein. Beispiel: „Schreibe einen Abschnitt: Uhrmacherei in Zürich, inkl. Zertifikate und Preisliste.“
Soll ich mehr Techniken oder mehr Geschichten erzählen?
Beide. Fakten gehen voran (Techniken, Materialien, Zertifikate, Preise). Geschichten dienen der Resonanz und Lokalkontext. Priorisieren Sie: Fakten > Struktur > Geschichten.
Welche Rolle spielt Schema.org?
Zentrale. Artikel, FAQ

